Unsere
Trainingsphilosophie

Bewegungskunst als Bereicherung für das Leben

Das System der asiatischen Bewegungskünste hat sich über die Jahrtausende stets weiterentwickelt und den Gegebenheiten der Epochen angepasst. Beispielsweise wurden in Kriegszeiten solche Techniken vermehrt geübt, die effektiv im Kampf eingesetzt werden konnten, während in Friedenszeiten die körperliche und mentalte Stärkung im Vordergrund stand. 

Mit der Verschiebung solch zentraler Ziele, verändern sich ebenso die Trainingsinhalte und -methoden. Zusätzlich kommen hier noch kulturelle Erungenschaften (wie beispielsweise ein technischer Fortschritt) hinzu, welche neue Möglichkeiten bieten. Heute gibt es beispielsweise keine Notwendigkeit gegen jemanden zu kämpfen, der/die auf einem Pferd sitzt. Dafür bieten und Videos und Online-Training die Möglichkeit unabhängig von einem bestimmten Ort zu üben.

Für das Training selbst gelten die Prinzipien, dass man offen für Neues sein und willens sein sollte, sich einem lebenslangen Lernprozess zu widmen. Als Einrichtungen, welche diese Haltung vermitteln, können und wollen wir uns dem nicht verschließen.

Das "Traditionell" in „Traditionellem Taekwon-Do“ bedeutet für uns nicht, stur an irgendwelchen Methoden oder Techniken festzuhalten, jedoch soll der Charakter derselben erhalten bleiben. Eine Technik zu vermitteln, die unter den heutigen Umständen mehr schadet, als dass sie hilft, ist nicht sinnvoll und sollte nicht mehr vermittelt werden. Die Komplexität und der Schwierigkeitsgrad der zu erlernenden Techniken richtet sich nach dem jeweiligen Trainingsstand und Trainingsfleiß der Trainierenden. Dementsprechend muss sich auch das Training an die Möglichkeiten der Anwesenden in ihrem individuellen Tempo anpassen.

Daher probieren wir Neues aus, überlegen, ob es im Rahmen des Trainings und Lehrens sinnvoll und zielführend genutzt werden kann, und passen uns gegebenenfalls an. Hier stellen wir uns die Fragen:

  • Ist es sinnvoll?
  • Fördert es Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung?
  • Behalten wir dadurch den Anspruch, eine traditionell orientierte Bewegungskunst zu sein?

 

Grundprinzipien unserer Trainingsphilosophie

Der Ort, an dem das beste Training stattfinden kann, muss für uns funktional sein und inspirieren können. Daher findet unser Training nicht ausschließlich bei uns im Dojang statt. Wir trainieren regelmäßig in der freien Natur oder an Orten, welche uns körperlich und mental wachsen lassen.

Ohne regelmäßiges Üben geht es nicht. Einen Mehrwert für sein Leben bekommt man nicht auf Knopfdruck, sondern nur durch das regelmäßige Training. Siehe das nicht als Autoritarismus oder Fremdbestimmung. Siehe es als deine individuelle Freiheit.

Es geht darum, sich davon zu befreien, dass man nur trainiert, wenn man Lust hat oder wenn es gerade passt. Es geht um die Erkentnis, dass Du trainierst, weil es Dir gut tut und nicht, weil es jemand anderes sagt. Wir möchten Dich dabei unterstützen!

  • Du kannst mit uns im Dojang oder im Freien trainieren.
  • Trainiere in kleinen Gruppen.
  • Nehme an regelmäßigen Events, Workshops, Trainingscamps oder auch Wochenendseminaren teil.
  • Nutze unsere modernen Tools, die Dich und Dein Training unterstützen (z.B.: unsere Buchungsplattform, WhatsApp, Signal, Teams oder SMS für eine schnelle und unkomplizierte Kommunikation).

Damit Du bei deinem Training nicht ausschließlich an unsere Trainingszeiten gebunden bist, haben wir als Ergänzung eine Online-Lernakademie erschaffen. Diese soll dich inspirieren und Dir die Möglichkeit geben deine Techniken zu verbessern. Neben über 300 Videos, die alle Bereiche der Kampfkunst abdecken, beinhaltet die Akademie Online-Livetrainings und die Möglichkeit per Videochat mit uns zu kommunizieren und dabei ein effektives Feedback zu erhalten. Du kannst hier auch aus über 150 Einzelübungen aus den Bereichen Kraftaufbau und Dehnung auswählen, welche den ganzen Körper ansprechen, und Dir einen individuellen Trainingsplan zusammenstellen (lassen).

Du findest Erklärungen und Videos aus den Bereichen:

  • Hyongs - Festgelegte Bewegungsformen
  • Grundelemente & Techniken
  • Prüfungsanforderungen
  • Trainingseinheiten
  • Wissen & Achtsamkeit
  • Meditation
  • Regeln & Tugenden
  • Entwicklungsziele

Für das Training wenden wir individuelle Maßstäbe an und jeder arbeitet an der Verbesserung seiner Techniken. Dennoch sehen wir die Kampfkunst nicht als Individualsport. Ein gut funktionierendes soziales Miteinander ist ein zentraler Baustein bei uns in der Schule.

  • Fortgeschrittene Schüler:innen übernehmen Verantwortung und unterstützen die Anfänger:innen.
  • Man bekommt einen Mentoren, um die individuelle Entwicklung zu fördern und fordern und Ansprechpartner:in für alle möglichen Fragen ist.
  • Wir integrieren dich in unsere Gemeinschaft.

In der Kampfkunst nehmen Meister:innen, Lehrer:innen oder Trainer:innen die Rolle von Wegbegleiter:innen und Unterstützer:innen ein und vermitteln unsere Techniken, Werte und Lebenseinstellung.

Der erste Blick auf eine Kampfkunst ist mit Sicherheit der sportliche. Man sieht meistens Menschen, die ihren Körper beherrschen, saubere Techniken ausführen und sehr beweglich sind. Um solche Leistungen zu erbringen, ist aber weit mehr nötig, als die Beherrschung des Körperlichen. Dazu gehört ebenso die Beherrschung des Geistes und der achtsame und respektvolle Umgang mit sich und anderen. Es ist eine lebenslange Aufgabe, die keine Pausen kennt. Nicht, weil es uns jemand befiehlt, sondern weil wir erkennen, dass es gut für uns ist.

  • Wir hinterfragen unser Vorgehen, um uns zu verbessern.
  • Wir eignen uns Hintergrundwissen und die Philosophie an.
  • Wir sehen Kampfkunst als ganzheitliche Entwicklung (Körper, Psyche & Soziales).
  • Wir wollen wissen, warum etwas gemacht wird.
  • Wir setzen uns keinerlei Grenzen, weder im Denken noch im Körperlichen.

Grundprinzipien unserer Trainingsphilosophie

Der Ort, an dem das beste Training stattfinden kann, muss für uns funktional sein und inspirieren können. Daher findet unser Training nicht ausschließlich bei uns im Dojang statt. Wir trainieren regelmäßig in der freien Natur oder an Orten, welche uns körperlich und mental wachsen lassen.

Ohne regelmäßiges Üben geht es nicht. Einen Mehrwert für sein Leben bekommt man nicht auf Knopfdruck, sondern nur durch das regelmäßige Training. Siehe das nicht als Autoritarismus oder Fremdbestimmung. Siehe es als deine individuelle Freiheit.

Es geht darum, sich davon zu befreien, dass man nur trainiert, wenn man Lust hat oder wenn es gerade passt. Es geht um die Erkentnis, dass Du trainierst, weil es Dir gut tut und nicht, weil es jemand anderes sagt. Wir möchten Dich dabei unterstützen!

  • Du kannst mit uns im Dojang oder im Freien trainieren.
  • Trainiere in kleinen Gruppen.
  • Nehme an regelmäßigen Events, Workshops, Trainingscamps oder auch Wochenendseminaren teil.
  • Nutze unsere modernen Tools, die Dich und Dein Training unterstützen (z.B.: unsere Buchungsplattform, WhatsApp, Signal, Teams oder SMS für eine schnelle und unkomplizierte Kommunikation).

Damit Du bei deinem Training nicht ausschließlich an unsere Trainingszeiten gebunden bist, haben wir als Ergänzung eine Online-Lernakademie erschaffen. Diese soll dich inspirieren und Dir die Möglichkeit geben deine Techniken zu verbessern. Neben über 300 Videos, die alle Bereiche der Kampfkunst abdecken, beinhaltet die Akademie Online-Livetrainings und die Möglichkeit per Videochat mit uns zu kommunizieren und dabei ein effektives Feedback zu erhalten. Du kannst hier auch aus über 150 Einzelübungen aus den Bereichen Kraftaufbau und Dehnung auswählen, welche den ganzen Körper ansprechen, und Dir einen individuellen Trainingsplan zusammenstellen (lassen).

Du findest Erklärungen und Videos aus den Bereichen:

  • Hyongs - Festgelegte Bewegungsformen
  • Grundelemente & Techniken
  • Prüfungsanforderungen
  • Trainingseinheiten
  • Wissen & Achtsamkeit
  • Meditation
  • Regeln & Tugenden
  • Entwicklungsziele

Für das Training wenden wir individuelle Maßstäbe an und jeder arbeitet an der Verbesserung seiner Techniken. Dennoch sehen wir die Kampfkunst nicht als Individualsport. Ein gut funktionierendes soziales Miteinander ist ein zentraler Baustein bei uns in der Schule.

  • Fortgeschrittene Schüler:innen übernehmen Verantwortung und unterstützen die Anfänger:innen.
  • Man bekommt einen Mentoren, um die individuelle Entwicklung zu fördern und fordern und Ansprechpartner:in für alle möglichen Fragen ist.
  • Wir integrieren dich in unsere Gemeinschaft.

In der Kampfkunst nehmen Meister:innen, Lehrer:innen oder Trainer:innen die Rolle von Wegbegleiter:innen und Unterstützer:innen ein und vermitteln unsere Techniken, Werte und Lebenseinstellung.

Der erste Blick auf eine Kampfkunst ist mit Sicherheit der sportliche. Man sieht meistens Menschen, die ihren Körper beherrschen, saubere Techniken ausführen und sehr beweglich sind. Um solche Leistungen zu erbringen, ist aber weit mehr nötig, als die Beherrschung des Körperlichen. Dazu gehört ebenso die Beherrschung des Geistes und der achtsame und respektvolle Umgang mit sich und anderen. Es ist eine lebenslange Aufgabe, die keine Pausen kennt. Nicht, weil es uns jemand befiehlt, sondern weil wir erkennen, dass es gut für uns ist.

  • Wir hinterfragen unser Vorgehen, um uns zu verbessern.
  • Wir eignen uns Hintergrundwissen und die Philosophie an.
  • Wir sehen Kampfkunst als ganzheitliche Entwicklung (Körper, Psyche & Soziales).
  • Wir wollen wissen, warum etwas gemacht wird.
  • Wir setzen uns keinerlei Grenzen, weder im Denken noch im Körperlichen.

Die Entwicklung im traditionellen Taekwon-Do

Wie bereits zuvor erwähnt, setzt das Training im Traditionellen Taekwon-Do beim Körper an und wirkt dann im ganzen Menschen. Die Art und Weise, wie wir heute leben und unseren Alltag bestreiten, hat leider dazu geführt, dass wir unseren Körper immer weiter vernachlässigen. Dies hat Auswirkungen auf den gesamten Menschen. Wenn wir beispielsweise über einen längeren Zeitraum in einer negativen Körperhaltung verbleibt, überträgt sich dies auf unseren mentalen Zustand und wir werden unsicherer oder gar depressiv. Dies strahlen wir wiederum aus, was andere Menschen um uns herum wahrnehmen und beginnen uns zu meiden.

Durch die Stärkung des Körpers können wir dem entgegenwirken und fühlen uns wohl. Neben dem Erlernen der grundlegendsten Techniken und Bewegungsabfolgen spielt also das Thema Kraftübungen und Dehnung zunächst eine wichtige Rolle.

Mit der Zeit stabilisiert sich das System Körper wieder und komplexere Techniken und Bewegungsabläufe können einfacher erlernt werden. Diese haben wiederum einen positiven Effekt auf unser Gedächtnis, da es nun beispielsweise gefordert wird, sich mehr Dinge zu merken und flexibler und schneller zu reagieren. Ebenso wird die Wahrnehmung und Aufmerksamkeit geschult und man beginnt seine Umwelt neu zu sehen und anders auf sie zu reagieren.

All dies führt dazu, dass man selbstbewusster wird, sich mehr zutraut und folglich achtsamer und bewusster auf andere Menschen reagiert. Auch wenn man bei einer Kampfkunst oftmals von einem Individualsport spricht, sind es gerade diese sozialen Effekte, die das Training mit sich bringt. Es ist stets ein Geben und Nehmen, welches im Training beginnt (bspw. durch das Unterstützen anderer) und sich dann auf Situationen und Bereiche außerhalb des Trainings überträgt.

Der Entwicklungsverlauf

Die Entwicklung zum Schwarzgurt sehen wir als einen Weg der ganzheitlichen Bewusstwerdung. Wir entwickeln einen starken und gesunden Körper, entwickeln eine selbstbewusste und freie Psyche (das Selbst) und entwickeln einen achtsamen und respektvollen Umgang mit anderen.

Könnten wir die damit verbundenen Erkenntnisse einfach per Direkttransfer in unseren Körper und Geist eingespeist bekommen, würde uns dies vollkommen überfordern. Daher führen wir unsere Schülerinnen und Schüler schrittweise heran und zeigen ihnen behutsam die Übungen, sodass sich der Körper und das Gehirn (der Geist) langsam entwickeln und schließlich zu einem höheren Bewusstsein heranwachsen können.

Diese Entwicklungsschritte werden in den verschiedenen Gürtelfarben ausgedrückt. Dabei gibt es nach einiger Zeit des Trainings immer eine Zwischeneinschätzung, damit sich unsere Schülerinnen und Schüler auf den nächsten Schritt (die nächste Gürtelfarbe) einstellen können und sich nicht vollkommen am Ziel vorbeientwickeln. So kann die Lehrerin oder der Lehrer jederzeit Auskunft über den Entwicklungsstand geben.

Die Gürtelfarben stehen für Folgendes:

  • Der weiße Gurt steht für das reine und unbeschriebene Blatt Papier, auf dem nun ein buntes Bild der Lebenskompetenzen gemalt wird.
  • Der gelbe Gurt steht für die Farbe der Erde. Man ist angekommen/geerdet und hat die grundlegenden Techniken erarbeitet.
  • Der grüne Gurt wird mit einer Pflanze verglichen, die Wurzeln geschlagen hat und sich im Wachstum befindet.
  • Der blaue Gurt symbolisiert das Wachstum über Grenzen hinaus, also in den Himmel.
  • Der rote Gurt zeigt, dass sich etwas Gefährliches entwickelt, welches man nicht außer Acht lassen sollte.
  • Im schwarzen Gurt sind schließlich alle Farben vereint, was jedoch nicht für eine Vollendung steht. Im Inneren des schwarzen Gurtes ist immer ein weißer Gurt, was dafür steht, dass man sich stets weiterentwickelt und sich niemals auf dem Erreichten ausruhen sollte.

Der Entwicklungsverlauf

Die Entwicklung zum Schwarzgurt sehen wir als einen Weg der ganzheitlichen Bewusstwerdung. Wir entwickeln einen starken und gesunden Körper, entwickeln eine selbstbewusste und freie Psyche (das Selbst) und entwickeln einen achtsamen und respektvollen Umgang mit anderen.

Könnten wir die damit verbundenen Erkenntnisse einfach per Direkttransfer in unseren Körper und Geist eingespeist bekommen, würde uns dies vollkommen überfordern. Daher führen wir unsere Schülerinnen und Schüler schrittweise heran und zeigen ihnen behutsam die Übungen, sodass sich der Körper und das Gehirn (der Geist) langsam entwickeln und schließlich zu einem höheren Bewusstsein heranwachsen können.

Diese Entwicklungsschritte werden in den verschiedenen Gürtelfarben ausgedrückt. Dabei gibt es nach einiger Zeit des Trainings immer eine Zwischeneinschätzung, damit sich unsere Schülerinnen und Schüler auf den nächsten Schritt (die nächste Gürtelfarbe) einstellen können und sich nicht am Ziel vorbeientwickeln. So kann die Lehrerin oder der Lehrer jederzeit Auskunft über den Entwicklungsstand geben.

Die Gürtelfarben stehen für Folgendes:

  • Der weiße Gurt steht für das reine und unbeschriebene Blatt Papier, auf dem nun ein buntes Bild der Lebenskompetenzen gemalt wird.
  • Der gelbe Gurt steht für die Farbe der Erde. Man ist angekommen/geerdet und hat die grundlegenden Techniken erarbeitet.
  • Der grüne Gurt wird mit einer Pflanze verglichen, die Wurzeln geschlagen hat und sich im Wachstum befindet.
  • Der blaue Gurt symbolisiert das Wachstum über Grenzen hinaus, also in den Himmel.
  • Der rote Gurt zeigt, dass sich etwas Gefährliches entwickelt, welches man nicht außer Acht lassen sollte.
  • Im schwarzen Gurt sind schließlich alle Farben vereint, was jedoch nicht für eine Vollendung steht. Im Inneren des schwarzen Gurtes ist immer ein weißer Gurt, was dafür steht, dass man sich stets weiterentwickelt und sich niemals auf dem Erreichten ausruhen sollte.
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Wir möchten Dich einladen...

Lerne uns und unser Verständnis der Kampfkunst kennen. Begib Dich mit uns auf eine Reise, Dich und die Welt mit anderen Augen sehen zu lernen. Das wird nicht von heute auf morgen geschehen, aber Du wirst ein paar sehr gute Wegbegleiter*innen bei uns finden.

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Ohne Risiko

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Natürlich beantworten wir Dir vor oder nach dem Probetraining all deine Fragen. Du kannst uns aber auch gerne im Vorfeld kontaktieren, wenn Dir etwas unklar ist.

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Heidelberg
Göppingen
Ludwigsburg

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einer tollen Gemeinschaft, bei der es nicht darum geht, die/ der Beste zu sein, sondern darum, wie jeder von uns besser werden kann. Nur im Gemeinsamen können wir Ziele erreichen, die wir alllein vielleicht nicht zu träumen wagen. Dafür setzt sich bei uns jeder ein.